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Rezension zu "Sehnsucht nach Sommer"

Klappentext

Als ihre beste Freundin Hilfe braucht, zögert Lucie nicht lange. Und das, obwohl sie sich geschworen hatte, nie wieder nach Newfane zurückzukehren.

Im Handumdrehen geht es nicht mehr nur darum, ein Hotel und eine Ahornfarm zu retten, sondern auch darum, ein Familiengeheimnis zu lüften, das nicht ihr eigenes ist, aber das ihr Leben grundlegend verändern kann.

Eine Geschichte über gute Absichten, halbe Wahrheiten und die Sehnsucht nach Sommer im Herzen.

 

Meine Meinung

Ach, die Gefühle, gleich am Anfang wieder! <3 Ich war sofort hin und weg. Schon die Leseprobe hat mich mitgerissen. Ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen, litt mit ihnen, hoffte und bangte. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist wunderschön. Besonders Nate mag ich, er ist so bodenständig und einfach, dennoch mutig. Die Geschichte konnte mich aber nicht ganz so mitreissen wie "Der letzte Liebesbrief". Irgendwie war mir die Aufarbeitung der Vergangenheit teilweise zu oberflächlich oder ein bisschen zu wenig erklärt. Das ist aber ein Detail. Das Buch nahm mich dennoch gefangen und löste eine ganze Reihe Gefühle in mir aus. Ich liebe es!

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