· 

Zeilentanz-Challenge: Tage 1-5

Genre

Wieder hat es mich zur Fantasy verschlagen. Der Feenprinz wird übrigens mein erstes Urban-Fantasy-Projekt und ich muss zugeben, dass es mir unheimlich viel Spass gemacht hat. :-D

Aber ich muss zugeben, ich wusste lange nicht, in welcher Zeit genau ich die Geschichte spielen lassen sollte. Oft schwirrten meine Gedanken auch darum, Joana und Gion in einer Zeit von vor 50 oder 100 Jahre auf die Suche zu schicken. ;-) Doch irgendwie passte das nicht, und so machen sie sich in der heutigen Zeit auf den Weg. Dadurch erblieb mir das Eindenken in andere Gesellschaftsnormen, was ich immer wieder sehr schwer finde. ;-) (Aber das ist ein anderes Thema, immerhin mache ich es mir dadurch oft selbst schwer. ;-) )

 

Protagonist

In dieser Geschichte begleiten wir Joana. Sie ist in den Alpen aufgewachsen und studierte später Marketing. Inzwischen leitet sie erfolgreich die Marketingabteilung für Geschäftskunden in einem renommierten Unternehmen.

Sie ist eine selbstsichere, unabhängige Persönlichkeit, die strukturiert arbeitet und Unordnung hasst. Klar, dass sie mit Magie nicht viel am Hut hat, oder? ;-)

 

Seit wann?

Das Bild sagt ja eigentlich schon alles, oder? ;-) Genau weiss ich es nicht mehr, aber ich glaube, die ersten Sätze habe ich so um Ostern herum getippt. Es war mein erstes Snipsl-Projekt (dort gibt es die Rohfassung übrigens noch immer zu lesen) und auch wenn ich nur wenig Rückmeldungen erhalten habe, bin ich trotzdem froh, es versucht zu haben. <3

 

 

Ort mit Flair deiner Geschichte

Ach, das ist jetzt fies und auch ganz schwierig! Das Flair meiner Geschichte kommt von einer zugefrorenen Quelle. ;-D Da kann ich noch so in die Berge, jetzt werde ich ganz bestimmt keine zugefrorene Quelle finden. ;-)

Aber dann habe ich an Winterhort gedacht, an das kleine Dorf in den Bergen, in dem Joana und Gion aufgewachsen sind. So könnte es etwa aussehen.

(Hier gibt es Bilder zum Schauplatz, den ich bei Winterhort vor mir sah.)

 

Macke des Protas

Joana kann ganz schön rechthaberisch sein, ausserdem denkt sie zu viel und spürt zu wenig. Sie ist ehrgeizig, was dazu führt, dass sie hin und wieder das Stehenbleiben vergisst, dass sie sich zu wenig ausruht. Sie denkt oft an sich und ihre Ziele, manchmal auch egoistisch.

Und sie liebt ihren roten Käfer über alles, der so gar nicht schneetauglich ist, mit dem sie aber trotzdem ihre Grosstante kurz vor Weihnachten besucht. ;-)

Kommentar schreiben

Kommentare: 0