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Rezension: Der letzte Liebesbrief von J. Vellguth

Vor etwa zwei Wochen habe ich "Der letzte Liebesbrief" von J. Vellguth beendet und ich bin immer noch hin und weg. ;-)

 

Erst einmal vorneweg: Ich bin immer noch nicht besser im Schreiben von Rezensionen, aber ich versuche es. :-p

 

Nell macht sich auf die Suche nach den versteckten Liebesbriefen, die an ihre Tante gerichtet sind und die Freude zurück in ihr Leben bringen sollen.

Sam trägt seinen eigenen Rucksack durchs Leben. Erst durch einen zufällig gefundenen Liebesbrief scheint dieser etwas leichter zu werden.

 

Meine kurze Meinung: Eine herausragende Geschichte und berührende Charaktere haben mir ein Kribbeln in den Bauch gezaubert und Tränen in die Augen. Ich liebe die Geschichte!

Wie schon erwähnt, ist "Der letzte Liebesbrief" schuld daran, dass mein Herzenstanz irgendwie plötzlich blass wirkt. ;-) Die Tiefe der Geschichte haben mich tief berührt, die Figuren wachsen über sich hinaus und es gibt immer wieder Überraschungen, neue, kleine Schnipsel, die hoffen, bangen und vermuten lassen. Ich liebe es, wie die Protagonisten sich entwickeln. Wie sie sich annähern. Wie sie manchmal auch überreagieren. :-)

 

Ein wundervolles Buch mit einer wunder, wunderschönen Geschichte, ganz viel fürs Herz und tragische Entdeckungen.

 

Danke, liebe Jacky, dass dieses Buch aus einen Fingern "geschlüpft" ist! <3

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